Unser Angebot richtet sich an Personen mit psychischen Beeinträchtigungen, die sich selbst als trans*, nicht-binär* oder inter* verstehen, sich aktiv fragen, ob dies auf sie zutrifft oder eine geschlechtliche Zuordnung für sich ablehnen.
Wir unterstützen Menschen in ganz Berlin, die aufgrund einer anerkannten seelischen Beeinträchtigung ihren Alltag derzeit nicht allein bewältigen können. Dabei richten sich Umfang und Art der Leistungen immer nach ihren individuellen Bedürfnissen.
Wir bieten Ihnen Assistenzleistungen im eigenen Wohnraum oder im Begleiteten Einzel- bzw. Gruppenwohnen in unseren Trägerwohnungen. Unsere Unterstützung kann auch in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe, z.B., Wohnheimen nach ASOG, stattfinden.
Neben der individuellen Assistenz haben Sie auch die Möglichkeit an Gruppenangeboten zur Freizeitgestaltung teilzunehmen oder psychologische Beratung bzw. kunsttherapeutische Leistungen in Anspruch zu nehmen.
In unserem multiprofessionellen Team arbeiten Mitarbeitende mit binärer bzw. nicht-binärer trans* Biografie und solche, die cis sind, und/oder aus der queeren Community kommen. Wir bilden uns fortlaufend fachlich und persönlich weiter, um kompetent und diskriminierungssensibel beraten zu können.
Sie suchen nach einer diskriminierungssensiblen Assistenz, die Ihnen die Teilhabe am Leben erleichtert? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Bei einem Informationsgespräch besprechen wir Ihr Anliegen und die nächsten Schritte.
Ihr Weg zu uns:
Um unsere Assistenz in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie bei Ihrem zuständigen Bezirksamt einen Antrag auf „Leistungen zur Sozialen Teilhabe“ (§99, SGB IX) stellen.
Eine Anleitung mit den notwendigen Schritten finden Sie hier:
Gesamtplanverfahren (Stand: 10.07.2023)
Sie erhalten auch Beratung von der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB): Teilhabeberatung
